Die Getreidekurse befinden sich weiter im Abwärtstrend. Durch die Verlängerung des Getreideexportabkommens verschwinden die Sorgen vor möglichen Engpässen in der weltweiten Weizenversorgung. Dieses Argument stützte den Weizenkurs in den vergangenen Wochen. Zusätzlich setzten Meldungen über schwache Wirtschaftsdaten aus China den Markt unter Druck. Im Agrarmarkt könnte nun das Wetter in der EU, in den USA oder auch in Russland relevanter werden. Der Großteil der Weizenfeldbestände sind in einem guten Zustand. Im Mittleren Westen der USA hat man weiterhin mit Trockenheit zu tun. Dort wird in den nächsten Wochen dringend Regen benötigt.
Wir sichern Ernährung. Unter diesem Slogan unterstützen wir die Videokampagne #wirsindlandwirtschaft von dem Landvolk Weserbergland und den Schaumburger Nachrichten.