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RLB Agrar-Newsletter 11/2024

Zu Beginn der Handelswoche notierte der Mai-Weizen Kontrakt an der Pariser Matif bei einem Schlusskurs von 196,75 €/t, dabei lief der bisherige…

Zu Beginn der Handelswoche notierte der Mai-Weizen Kontrakt an der Pariser Matif bei einem Schlusskurs von 196,75 €/t, dabei lief der bisherige Frontmonat März aus. 

Der USDA WASDE Report brachte am vergangenen Freitag keine großen Neuigkeiten und führte nicht zu weiteren Abverkäufen beim Weizen, sondern ließ die Kurse am Freitag den zweiten Tag in Folge steigen. Einige Experten sehen darin ein Ende des negativen Trends. 

Das Landwirtschaftsministerium der Vereinigten Staaten reduzierte die Prognose für die globalen Weizenvorräte 2023/24 um 0,6 Mio. t. auf 258,83 Mio. t. Zudem steigt der globale Verbrauch um 1,5 Mio. t auf 799 Mio. t. Die weltweite Produktion wurde um 1 Mio. t auf 786,70 Mio. t Weizen erhöht und liegt noch etwas unter dem Rekord des letzten Jahres. Die Produktion für Argentinien, Australien und Russland wurden etwas höher eingeschätzt als im Vormonat.

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