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RLB Agrar-Newsletter 06/2025

Zu Beginn der Handelswoche notierte der März-Weizen Termin bei einem Schlusskurs von 234,50 €/t und der Mai-Weizen Termin bei einem Schlusskurs von…

Zu Beginn der Handelswoche notierte der März-Weizen Termin bei einem Schlusskurs von 234,50 €/t und der Mai-Weizen Termin bei einem Schlusskurs von 239,25 €/t an der Euronext in Paris.

Die aktuelle Situation rund um die Einfuhrzölle in den USA führt am Markt zu Verunsicherung, dennoch konnten die Weizennotierungen an der Euronext im Plus schließen. Das Weiße Haus gab am Samstag bekannt, dass ein zusätzlicher Zollsatz von 10% auf chinesische Importe in Kraft treten werde. Wiederum kündigt China an, eine Beschwerde bei der WTO einreichen zu wollen und könnte seine Einfuhrzölle ebenfalls erhöhen.

 Im Gegensatz dazu einigten sich Mexiko und Kanada kurz vor Inkrafttreten der Zölle mit US-Präsident Donald Trump auf eine zunächst 30-tägige Aussetzung.

Die Weizennotierungen an der Pariser Börse wurde am Montag durch steigende US-Preise und einen schwächeren Euro gestützt. Auch geringere Exportmengen aus Russland und der Ukraine trugen zu höheren Preisen bei. Dennoch bleibt die Nachfrage für EU-Weizen schwach.

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